Die 25 besten Thriller-Filme aller Zeiten

Spannung bis das Blut gefriert und skrupellose Hauptcharaktere fungieren als Standardzutaten erfolgreicher Thriller. Die folgende Bestenliste wurde daher primär fürs nervenstarke Publikum zusammengestellt.

Actionthriller wie “Zero Dark Thirty” und “The Equalizer” sprechen die junge Zielgruppe an, die Romanverfilmungen “Das Schweigen der Lämmer” und “American Psycho” bedienen die Bedürfnisse eingefleischter Cineasten.

Martin Scorcese und David Fincher sind nur die prominentesten Genre-Spezialisten, die inzwischen ausschließlich mit Streamingportalen kooperieren, um dem in der Kino-Branche grassierenden Mainstream-Virus zu entfliehen. Die modernen Klassiker “Nightcrawler” (2014) und “Prisoners” (2013) verdeutlichen jedoch, dass Produktionen im Hitchcock-Stil noch nicht gänzlich aus der Mode gekommen sind. So hätte der “Master of Suspense” sicherlich auch an einigen Perlen in unser Bestenliste Gefallen gefunden…

Die besten Action-Thriller

Zero Dark Thirty

Nach den Anschlägen vom 11. September wird CIA-Agentin Maya (Jessica Chastain) nach Pakistan abkommandiert. Gemeinsam mit Kollege Dan (Jason Clarke) soll sie Hinweise auf den Aufenthaltsort von Osama bin Laden ausfindig machen, der als Drahtzieher des Terrors angesehen wird. Während Dan nicht davor zurückschreckt, Foltermethoden anzuwenden, um Informationen von Gefangenen zu erhalten, steht Maya der Vorgehensweise zunächst skeptisch gegenüber. Doch schon bald sieht sie ein, dass moralische Grenzen überschritten werden müssen, um den meistgesuchten Terroristen der Welt aufspüren zu können. Bald wird die Suche zur Obsession – und zunehmend lebensgefährlich.

Deja Vu

In New Orleans ist die Hölle los. Nach dem Anschlag auf eine Fähre voller feiernder Gäste sterben 543 Menschen, und keiner der Offiziellen weiß so recht, wo man mit den Ermittlungen beginnen soll. Zusammen mit ATF-Agent Doug Carlin (Denzel Washington) und einer neu entwickelten Technologie, die es erlaubt, exakt vier Tage und sechs Stunden in die Vergangenheit zu sehen, versucht ein Team aus Spezialisten, dem mutmaßlichen Terroristen auf die Spur zu kommen – und ihn möglicherweise von seinem Vorhaben abzubringen, bevor es überhaupt geschehen ist…

Die besten Science Fiction Thriller

Ohne Limit

Schriftsteller Eddie Morra (Bradley Cooper) leidet unter einer existenziellen Schreibblockade. Zufällig trifft er auf Drogendealer Vernon Gant, der ihm eine neuartige Droge anbietet, die die Intelligenz um ein Vielfaches erhöht. Eddie nimmt die Droge ein und kann endlich wieder unbefreit schreiben. In der Folge sucht er Vernon abermals auf, findet allerdings nur dessen Leiche und ein Drogenpaket vor. Eddie nimmt die Drogen an sich und trifft schließlich auf Carl Van Loon (Robert De Niro), der aus Eddies Fähigkeiten Kapital schlagen will. Doch schon bald zeigt die Droge ihr hässliches Gesicht.

Die besten Polit-Thriller

Argo

Im Zuge der Besetzung der US-Botschaft 1979 in Teheran werden die amerikanischen Botschafts-Mitarbeiter als Geiseln genommen. Während die Geiselnehmer die Auslieferung des ehemaligen Schah, welcher sich in New York befindet, fordern, kann eine Gruppe von sechs Diplomaten vom Botschaftsgelände fliehen und versucht in der Folge, in der Millionenstadt ein sicheres Versteck ausfindig zu machen. Indes entwirft CIA-Agent Mendez (Ben Affleck) gemeinsam mit den Hollywood-Größen Chambers (John Goodman) und Siegel (Alan Arkin) einen riskanten Rettungsplan: Die flüchtigen Diplomaten sollen als kanadische Filmemacher getarnt das Land verlassen.

Der Ghostwriter

Adam Lang (Pierce Brosnan), ehemaliger britischer Premierminister, ist dabei, gemeinsam mit Ghostwriter Mike McAra seine Memoiren zu verfassen. Als McAra unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, wird schließlich der erfolgreiche Ghostwriter „Ghost“ (Ewan McGregor) damit beauftragt, McAras Werk zu vollenden. Er zieht auf das Anwesen von Lang und beginnt mit seinen Recherchen. In der Folge kommt er Ungereimtheiten in Langs Biografie auf die Spur und beginnt unautorisierte Nachforschungen. Als er schließlich einer möglichen CIA-Vergangenheit Langs auf die Spuren kommt, ist er seines Lebens nicht mehr sicher.

The International

In Zeiten, in denen der Kalte Krieg bereits Geschichte ist und das Finanzwesen aufgrund vielfältiger Unzulänglichkeiten in den Fokus der Aufmerksamkeit und Kritik rückt, liegt es nahe, eine mächtige Bank als Gegenspieler für zwei Hollywood-Ermittler einzuführen. Ähnliches wird sich wohl auch Regisseur Tom Tykwer gedacht haben, als er das erste Mal darüber nachgedacht hat, „The International“ zu drehen. Aus welcher Branche genau die Antagonisten stammen, ist letztendlich allerdings gar nichts wo wichtig. Den Spaß an der internationalen Verfolgungsjagd kann man als Zuschauer auch dann haben, wenn man sich gar nicht für das Bankwesen interessiert.

Die besten Verschwörungsthriller

The Game

„The Game“ als einen Film mit doppeltem Boden zu bezeichnen, wäre wohl etwas untertrieben – hier verliert der Zuschauer nämlich gleich einen Boden nach dem anderen unter den Füßen. Denn spätestens, wenn Deborah Kara Unger als vermeintlich hilfsbereite CRS-Mitarbeiterin Christine sich auf die Seite von Nicholas schlägt, ist der Zuschauer dazu verdammt, auf das verblüffende Finale (samt Auflösung) zu warten. Die Qualität von „The Game“ besteht nämlich vor allem darin, dass der Zuschauer genauso Teil des Spiels wird wie der Protagonist selbst.

Der Mandant

Anwalt Mick Haller (Matthew McConaughey) verbringt die meiste Zeit damit, seinen vornehmlich kleinkriminellen Klienten aus der Patsche zu helfen. Dabei bewegt er sich zumeist am Rande der Legalität und schreckt auch nicht davor zurück, moralische Grenzen auszuloten. Als er die Möglichkeit erhält, den wegen Vergewaltigung angeklagten Yuppie Louis Roulet (Ryan Phillippe) zu verteidigen, glaubt er an einfaches verdientes Geld. Doch bald stellt sich heraus, dass Roulets Fall wesentlich komplexer ist als zunächst gedacht. Als Haller die Ausmaße der Verschwörung begreift, ist es beinahe schon zu spät.

Die besten Rache-Thriller

Oldboy

Oh Dae-su (Choi Min-sik) wird entführt und für 15 Jahre in einem Zimmer gefangen gehalten. Nach anfänglicher Depression beginnt er zu trainieren, um beim geplanten Ausbruch seinen Entführern gegenübertreten zu können. Als Dae-su schließlich in Freiheit gelangt, macht er sich daran, seine Peiniger ausfindig zu machen. Dabei trifft er auf Mi-Do, mit der er eine Liebesbeziehung eingeht. Doch je näher Dae-su dem Geheimnis seiner Entführung kommt, umso schmerzlicheren Wahrheiten muss er sich stellen. Es stellt sich nämlich heraus, dass seine eigene Vergangenheit etwas mit den Verwicklungen zu tun hat.

Nimmt man sich heutzutage einen aktuell-modernen Hollywood-Thriller zur Brust, ist die Gefahr nicht gerade gering, gelangweilt ins Reich der Träume wegzudämmern. Zumeist kranken die glattproduzierten, zu Blockbustern stilisierten Machwerke, nämlich an beschämender Harmlosigkeit. Dabei könnte ein nicht einmal besonders umsichtiger Blick über den cineastischen Tellerrand aufzeigen, wie es geht. Denn bereits im Jahr 2003 kam mit „Oldboy“ ein südkoreanischer Rache-Thriller um die Ecke, der nicht weniger harmlos anmuten könnte.

Harry Brown

Kriegsveteran Harry Brown (Michael Caine) lebt in London inmitten eines Problemviertels und bekommt es tagtäglich mit Mitgliedern von Jugendbanden zu tun. Auch sein alter Kumpel Leonard (David Bradley) klagt über die Verhältnisse innerhalb des Viertels und fühlt sich bedroht. Als Leonard schließlich ermordet aufgefunden wird, nimmt Harry das Gesetz in die eigene Hand. Er begibt sich auf die Suche nach den Tätern und verstrickt sich zunehmend in handfeste Auseinandersetzungen. Bald weiß er sich nicht mehr anders zu helfen, als der Gewalt mit brutaler Gegengewalt zu begegnen.

Die besten Mystery-Thriller

Lost Highway

Nachdem Fred Madison (Bill Pullman) und seine Ehefrau Renée (Patricia Arquette) ein Paket finden, in dem ein Videoband ist, auf dem zu sehen ist, wie jemand durch ihre Wohnung schleicht, bekommen es beide mit der Angst zu tun. Bald erhält Fred ein weiteres Band, das zeigt, wie er seine Frau ermordet. Infolgedessen wird Fred des Mordes angeklagt und zum Tode verurteilt. In seiner Zelle leidet er unter quälenden Träumen, bis die Wärter am Morgen darauf schließlich den jungen Pete (Balthazar Getty) in Freds Zelle vorfinden.

Zodiac – Die Spur des Killers

David Finchers Film über den geheimnisvollen Zodiac-Killer ist eigentlich kein Film über den Zodiac-Killer. Vielmehr steht die mediale und individuelle Rezeption des Zodiac-Hypes im Vordergrund, die mit der Person des Robert Graysmith ihren Höhepunkt findet. Dabei fasziniert vor allem die zunehmende Verbissenheit, mit der Graysmith die Fakten des Falles aufarbeitet und auch den abstrusesten Hinweisen nachgeht. Dass dem Zuschauer dabei zuweilen zu viele Einzelheiten zugemutet werden, stört nicht weiter, da der Film sich in regelmäßigen Abständen kleinere Pausen gönnt, in denen der aktuelle Stand der Ermittlungen auf den Punkt gebracht wird.

Da der Film ohne nennenswerte Action-Sequenzen auskommt und für einen Hollywood-Mainstream-Film durchaus ungewöhnlich dialoglastig inszeniert ist, muten die knapp 160 Minuten der Zodiac-Recherche nicht unbedingt unanstrengend an. Doch aufgrund der großartig aufgelegten Schauspieler und der spannenden Thematik entfaltet der Film eine geradezu nervenaufreibende Atmosphäre, die das Publikum mit fortschreitender Dauer förmlich gefangen nimmt. Wer darüber hinaus ein Faible für ungelöste Kriminalfälle hat, den wird „Zodiac – Die Spur des Killers“ nicht mehr so schnell loslassen.

Mystic River

Dave (Tim Robbins), Jimmy (Sean Penn) und Sean (Kevin Bacon) sind alte Jugendfreunde. Als Jimmys Tochter ermordet wird, übernimmt Cop Sean die Ermittlungen und hat bald Dave in Verdacht, der in seiner Kindheit von zwei Männern vergewaltigt wurde und seitdem an Depressionen leidet. Dave verstrickt sich in immer entlarvendere Widersprüche und gilt bald als Hauptverdächtiger. Als Jimmy davon erfährt, nimmt er sich vor, die Wahrheit selbst herauszufinden und lockt Dave in einen Hinterhalt. Doch die Dinge scheinen auf den ersten Blick klarer als sie tatsächlich sind.

Der Maschinist

Wer noch nie etwas von „The Machinist“ gehört und gesehen hat, der wird sich zunächst einmal erschrecken. Vor Christian Bale. Bale hat es für Brad Andersons Film nämlich bis an die Grenzen des Method Acting getrieben. Abgemagert bis auf die Knochen gibt der Batman-Mime ein derartig erschreckendes Bild ab, dass es selbst dem abgehärteten Cineasten mulmig zumute wird. Und „mulmig“ ist womöglich dann auch gleich der korrekte Begriff, um die unterschwellig mysteriös-bedrohliche Atmosphäre zu umreißen, die „The Machinist“ auszeichnet wie nur wenige Filme vergleichbaren Genres.

Denn was beginnt wie die bedrückende Geschichte eines heruntergekommenen Depressiven, entwickelt sich mehr und mehr zu einem Mystery-Thriller, in dem die vermeintliche Realität auf den Prüfstand gestellt wird. Das starke Drehbuch ist letztendlich dann auch dafür verantwortlich, dass von „The Machinist“ sehr viel mehr übrig bleibt als ein abgemagerter Christian Bale, dessen verstörender körperlicher Zustand im ersten Moment die alles überstrahlende Attraktion zu sein scheint.

Identität

Während eines Unwetters wird ein abgelegenes Motel in der Einöde von Nevada zum Schauplatz mysteriöser Morde. Die Motelgäste sind sich sicher, dass der Mörder einer von ihnen ist, und begeben sich auf die Spurensuche. Dabei ruhen die Hoffnungen vor allem auf Cop Rhodes (Ray Liotta), der gemeinsam mit dem Chauffeur Ed (John Cusack) versucht, den rätselhaften Gewalttaten ein Ende zu setzen. Doch bald stellt sich heraus, dass Rhodes ein dunkles Geheimnis und seine wahre Identität verbirgt. Letztendlich gerät er selbst in den Verdacht, die Morde begangen zu haben.

Mulholland Drive

Nach einem Autounfall wandert eine junge Frau (Laura Hanning) desorientiert durch die Gegend und flüchtet sich schließlich in eine scheinbar verlassene Wohnung. Doch am nächsten Tag öffnet Betty Elms (Naomi Watts) die Tür und ist überrascht, die Fremde, die sich fortan als Rita ausgibt, vorzufinden. Nach anfänglichem Misstrauen beginnt Rita von ihrer Odyssee zu berichten und weckt damit Bettys Interesse. In der Folge versuchen die beiden Frauen, dem Geheimnis um Ritas Identität auf die Spur zu kommen und öffnen damit die Büchse der Pandora.

Die besten Psycho-Thriller

Das Schweigen der Lämmer

Das FBI befindet sich auf der Jagd nach dem Serienkiller Buffalo Bill, der bereits mehrere Frauen ermordet hat. Da die Ermittlungen ins Stocken geraten, wird der inhaftierte Serienkiller Hannibal Lecter (Anthony Hopkins) in den Fall eingeweiht, um der kranken Psyche des Buffalo Bill auf die Spur zu kommen. Clarice Starling (Jodie Foster) wird damit beauftragt, Lecter im Gefängnis aufzusuchen und die Informationen zu beschaffen. Doch Lecter verwickelt sie in ein Psycho-Duell, das die Abgründe ihrer Kindheit offenbart, die mehr mit dem Fall zu tun haben als sie sich eingesteht.

The Number 23

Walter Sparrow (Jim Carrey) beginnt, aus Langeweile den Roman „The Number 23“ zu lesen und entdeckt bald Gemeinsamkeiten zwischen dem Leben des Protagonisten Fingerling und seinem eigenen. Zudem scheint es mysteriöse Hinweise in dem Roman zu geben, die auf die Zahl 23 hinweisen. Walter beschließt, den Autor des Romans aufzusuchen, da er glaubt, einem Verbrechen auf die Spur gekommen zu sein. Er vermutet in der Schilderung eines im Roman vorkommenden Mordes das Geständnis eines tatsächlich geschehenen Verbrechens. Doch Walter ahnt nicht, dass die eigentliche Wahrheit noch viel erschütterndere Züge trägt.

Sieben

Das perfide Spiel des Soziopathen John Doe treibt seine Darsteller immer tiefer in eine Höllenspirale aus Wut, Angst und Ohnmacht. Mit seinen kranken Spielchen verhöhnt er die Cops, was der junge David Mills nicht auf sich sitzen lassen kann. Dessen Arroganz und Unerfahrenheit führen schließlich dazu, dass John Doe sich persönlich Mills annimmt, um sein schreckliches Werk zu vollenden.

Die Schauplätze in „Sieben“ sind düster, kalt und verregnet – Orte, wo der moralische Verfall dominiert. Eigentlich eine Welt, in der niemand leben möchte, oder? David Finchers biblischer Racheengel weist mit steinerner Miene, wie tief die Menschheit im Sündenpfuhl steckt. So fungiert John Doe als Zeiger auf die Verführung in unserer schlechten Welt und straft Sünder mit grausamen Lehren ab. Eine Strafe für jeden, der diesen brillanten Film noch nicht gesehen hat.

Enemy

Dozent Adam Bell (Jake Gyllenhaal) führt kein besonders aufregendes Leben. Mit seiner Freundin Mary (Mélanie Laurent) verbringt er seine Freizeit und sieht sich in einer psychologischen Sackgasse. Durch Zufall erfährt er von seinem Doppelgänger Anthony (ebenfalls Gyllenhaal), der in seiner Heimatstadt Toronto als Schauspieler arbeitet. Neugierig geworden, setzt er sich mit ihm in Verbindung und trifft schließlich auf dessen Ehefrau Helen (Sarah Gadon), für die er sich unversehens interessiert. Indessen sucht Anthony Mary auf und fühlt sich zu ihr hingezogen. Es entbrennt ein unbarmherziger Machtkampf um Sein und Schein.

Donnie Darko

Donnie Darko
  • Amazon Prime Video (Video-on-Demand)
  • Jake Gyllenhaal, Mary McDonnell, James Duval (Schauspieler)
  • Richard Kelly (Regisseur) - Richard Kelly (Autor) - Sean McKittrick (Produzent)
  • Zielgruppen-Bewertung: Freigegeben ab 16 Jahren

Donnie (Jake Gyllenhaal) hat Glück im Unglück. Als ein Flugzeugtriebwerk auf das Haus seiner Familie fällt und sein Zimmer zerstört, befindet er sich nicht zu Hause. Auf Anweisung der ihm erschienenen Hasen-Kreatur Frank war er nämlich des Nachts unterwegs. In der Folge erscheint Frank immer wieder und lässt Donnie u. a. seine Schule überschwämmen. Donnie vertieft sich bald in die Philosophie des Zeitreisens und versucht so, dem Geheimnis hinter Frank auf die Spur zu kommen. Doch erst ein Unfall seiner Freundin Gretchen (Jena Malone) gibt Hinweise auf Franks wahre Identität.

Weitere gute Thriller

1. Nightcrawler

Der kleinkriminelle Louis Bloom (Jake Gyllenhaal) hält sich mit Diebstählen über Wasser und trifft eines Abends auf einen sogenannten Nightcrawler, der Aufnahmen von Autounfällen anfertigt und die Bilder an Nachrichtensender verkauft. Bloom beschließt, ebenfalls Nightcrawler zu werden und besorgt sich eine Kamera. Bald darauf trifft er auf die windige Sender-Chefin Nina Romina (Rene Russo), die ihn auffordert, alles zu unternehmen, um an sensationstaugliche Bilder zu kommen. So stellt Bloom mit Rick Carey (Riz Ahmed) einen Praktikanten ein und geht zunehmend skrupelloser zur Sache.

2. No Turning Back

Ivan Locke (Tom Hardy) arbeitet als Bauleiter und gilt als verlässlicher Partner. Einen Tag vor Legung eines großen Fundaments erfährt er, dass seine Ex-Affäre Bethan eine Frühgeburt erwartet. Trotz des Termindrucks macht er sich in seinem Wagen auf den Weg zu ihr und beschließt, die ganze Nacht durchzufahren. Während der Fahrt telefoniert er mit seinem Assistenten, um seinem Job gerecht werden zu können. Dann meldet er sich bei seiner Ehefrau Katrina, um seine Abwesenheit zu erklären. Zudem spricht er in seiner Vorstellung mit seinem Vater, der einst die Familie verlassen hatte.

3. Der unsichtbare Gast

Geschäftsmann Adrián Doria (Mario Casas) gibt vor, auf einer Geschäftsreise zu sein, vergnügt sich aber stattdessen mit seiner Geliebten. Als diese tot im Hotelzimmer aufgefunden wird, gerät Adrián unter Mordverdacht. In der Folge engagiert er die Star-Anwältin Virginia Goodman (Ana Wagener), die einen Freispruch für ihn erwirken soll. Im simulierten Kreuzverhör versucht sie, die wahren Umstände der Tatnacht zu rekonstruieren. Dabei kommen unangenehme Wahrheiten ans Licht, die Adrián weiter belasten und die Verteidigungsstrategie infrage stellen. Doch schon bald nehmen die Geschehnisse eine unvorhergesehene Wendung.

4. Gone Girl

Auch wenn es im ersten Moment womöglich so klingen mag: „Gone Girl“ ist weder Mediensatire noch tatsächlich interessiert an jedweder Medien-Kritik. David Finchers Krimi-Drama fokussiert sich vielmehr auf die Wandlungen der beiden Hauptcharaktere, die neben den – Fincher-typischen – verwinkelten Drehbuch-Abzweigungen fraglos im Mittelpunkt stehen. Wie gerät ein eigentlich harmloser Ehemann unter Mordverdacht? Und was hat die eigene Ehefrau damit zu schaffen? Zentrale Fragen, die „Gone Girl“ erst nach und nach aufzwirbelt und mit – Fincher-typischer – faszinierender Raffinesse darlegt, sodass selbst erfahrene Cineasten vor allem im letzten Drittel des Films voll auf ihre Kosten kommen.

Ben Affleck, der sich zunehmend als ernstzunehmender Charakter-Darsteller beweist, und Rosamund Pike, die zu den eigentlichen Attraktionen Hollywoods gehört, liefern sich dabei ein spannendes Fernduell – ganz so, wie es sich eben für ein waschechtes Fincher-Erlebnis gehört. Nicht zufällig hat der Film seine allerbesten Momente, wenn der Zuschauer sich erst von Afflecks, dann von Pikes Figur irritiert abwenden muss, mit der – Fincher-typischen – unbeantworteten Frage, welche nun tiefer in die Abgründe des menschlichen Daseins gedrungen ist. Wir sagen daher: Wer ein düsteres Krimi-Drama vertragen kann, der kann sich mit Finchers „Gone Girl“ auf ein wahres Genre-Highlight freuen.

5. Prisoners

Die Familien Dover und Birch sind entsetzt, als sie feststellen müssen, dass die beiden Töchter Anna und Joy nach einem gemeinsamen Thanksgiving-Essen entführt worden sind. Die Väter Keller (Hugh Jackman) und Franklin (Terrence Howard) verständigen die Polizei und rufen damit Detective Loki (Jake Gyllenhaal) auf den Plan. Während Keller den geistig beeinträchtigten Alex (Paul Dano) für den Täter hält und Franklin dazu drängt, in Selbstjustiz tätig zu werden, ermittelt Loki in eine ganz andere Richtung – und glaubt sich bald auf einer heißen Spur.

6. Falling Down

Wer Mitte der 1990er Jahre längst keinen Schlabberlatz mehr um den Hals trug und bereits über die motorischen Fähigkeiten verfügte, die Fernbedienung des heimischen Röhrenfernsehers in Händen zu halten, der wird sich womöglich daran erinnern, dass „Falling Down“ Zeit des Erscheinens ein durchaus zwiespältiges Medien- und Kritiker-Echo auf den Plan rief. Ein Normalo, der plötzlich zu den Waffen greift, um der allgegenwärtigen sozialen Degeneration mit bloßer Gewalt zu begegnen, war 1993 schließlich ein heißes Hollywood-Eisen – und ist es bis heute. Denn auch wenn Joel Schumachers bis hierhin vielleicht mutigster Film angesichts der heute üblichen filmischen Gewaltorgien in Sachen expliziter Gewalt-Darstellung etwas Staub angesetzt hat, bleibt die Wandlung von William Foster vom frustrierten Jedermann zum fatalistischen Rächer eine auch heute noch authentische Parabel auf die existenziellen Probleme des Individuums innerhalb der modernen Gesellschaft.

Pikante Themen wie Rassismus oder Humanismus werden dabei genauso angerissen wie die Frage nach der Zurechnungsfähigkeit des Einzelnen in einer vermeintlich gesunden Umwelt. Dass hierbei nicht immer der richtige Ton getroffen wird und mutwillig etwaige dramaturgische Dissonanzen in Kauf genommen werden, unterstützt nur den aufrüttelnden Charakter eines der wichtigsten Hollywood-Werke der frühen 90er Jahre. Wer hingegen keine Lust hat, sich über Gesellschaft und Individuum entscheidende Gedanken zu machen, der kann sich auch einfach nur am tollen Spiel von Michael Douglas und Robert Duvall erfreuen. So oder so bekommt „Falling Down“ von uns den Stempel „Unbedingt Empfehlenswert“ verpasst.

7. Tödliche Entscheidung

Andy (Philip Seymour Hoffman) und sein Bruder Hank (Ethan Hawke) sind pleite. Doch Andy hat eine Idee, wie sich die Geldprobleme in Luft auflösen. Er plant, das Juweliergeschäft seiner Eltern zu überfallen und die Ware an einen ihm bekannten Hehler zu verkaufen. Andy überzeugt seinen Bruder von der Idee und verlangt, dass dieser den Überfall übernimmt. Im letzten Moment bekommt Hank jedoch kalte Füße und beauftragt seinen kriminellen Kumpel Bobby mit der Angelegenheit. Als der bewaffnete Bobby das Geschäft betritt, steht er plötzlich Andys und Hanks Mutter gegenüber.

8. A Most Wanted Man

Als Chef einer geheimen Anti-Terroreinheit ist Günther Bachmann (Philip Seymour Hoffman) beinahe jedes Mittel recht, um Verdächtige dingfest machen zu können. Um an Faisal Abdullah heranzukommen, den er verdächtigt, für die Finanzierung terroristischer Planungen verantwortlich zu sein, nimmt er schließlich Flüchtling Issa Karpov ins Visier. Karpov wiederum gerät an Menschenrechtlerin Annabel Richter (Rachel McAdams), die sich für die Integration Karpovs einsetzt und somit Bachmann in die Quere kommt. Bald entwickelt dieser gemeinsam mit seinem Team einen perfiden Plan, um Richter für seine Zwecke einzuspannen.

9. The Imitation Game

Alan Turing (Benedict Cumberbatch) ist ein begnadeter Mathematiker, der es liebt, alle Arten von Rätseln zu lösen. Diese Eigenart hat ihn schon in seiner Schulzeit in die Außenseiterrolle gedrängt, und auch in seiner neuen Berufung ist er schnell dort angekommen. Gemeinsam mit anderen Mathematikern soll er für den britischen Geheimdienst Nachrichten der Nazis während des Zweiten Weltkriegs dechiffrieren. Doch jeden Tag um Mitternacht wird der Code geändert und die Arbeit muss von vorn beginnen. So kommt es zu einem täglichen Rennen gegen die Zeit, das Turing letztlich zu umgehen versucht.

10. Gone Baby Gone

Privatdetektiv Patrick Kenzie (Casey Affleck) und seine Partnerin Angela gennaro (Michelle Monaghan) haben sich bislang nur mit kleineren Fällen herumgeschlagen. Nach dem Verschwinden der kleinen Amanda steht den beiden erstmals eine komplexere Aufgabe bevor. Die Detektive finden heraus, dass Amandas Mutter Helene in windige Geschäfte mit Drogen-Boss Cheese verwickelt war und diesen um einen Batzen Geld erleichtert hat. Als Helenes Komplize tot aufgefunden wird, nimmt der Fall allerdings erst richtig Fahrt auf. Schon bald befinden sich nämlich auch Patrick und Angela in unmittelbarer Gefahr.

11. No Country for Old Men

Llewelyn Moss (Josh Brolin) stößt in der texanischen Wüste zufällig auf den Schauplatz eines offenkundig missglückten Drogendeals. Neben einer Vielzahl von Leichen findet er einen Koffer voller Geld und beschließt, die zwei Millionen Dollar an sich zu nehmen. Doch in der Folge bekommt er lebensgefährliche Probleme. Denn abgesehen von mexikanischen Gangsterbanden sitzt ihm bald der eiskalte Killer Anton Chigurh (Javier Bardem) im Nacken, der vor keiner Brutalität Halt macht, um an das Geld zu kommen. Zudem heftet sich Sheriff Ed Bell an Moss` Fersen und versucht, den Fall aufzuklären.

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Die besten Thriller aller Zeiten

Die besten Thriller aus 2016

Los geht es 2016 mit Jodie Foster. Doch nicht als Schauspielerin, sondern als Regisseurin. In ihrem Film „Money Monster“ geraten Moderator George Clooney und Sendungs-Regisseurin Julia Roberts in Teufelsküche. Vor laufender Kamera hat nämlich ein Geiselnehmer das Kommando übernommen und hält Clooney im Studio fest. Nach und nach treten die Motive des Geiselnehmers zutage und verändern die Situation. Wir sagen: Nicht fehlerlos, aber ungemein spannend und dank Clooney und Roberts ein echter Hingucker!

10 Cloverfield Lane“ inszeniert sich als Kammerspiel-Thriller mit SciFi-Anleihen. Als direkter Nachfolger von „Cloverfield“ finden sich John Goodman und Mary Elizabeth Winstead in einem Bunker wieder. Während Goodman zu vermitteln versucht, dass es aufgrund der drohenden Apokalypse unmöglich sei, den Bunker zu verlassen, beschleichen Winstead mit der Zeit Zweifel, ob die Absichten des vermeintlichen Retters tatsächlich so redlich sind. Dabei überzeugt insbesondere John Goodman als undurchschaubarer Choleriker.

Weniger gelungen ist hingegen Horror-Thriller „The Forrest“. Dabei hätte die Ausgangssituation für einen Suspense-Reißer durchaus Potenzial gehabt: Amerikanerin Sara Price begibt sich in den berüchtigten Aokigahara-Wald, um dort ihre Zwillingsschwester vom Suizid abzuhalten. Leider misslingt Regisseur Jason Zada dieser Waldausflug gründlich. Die Stimmung schwankt nämlich zwischen gruselig und unfreiwillig komisch, was der Atmosphäre keinesfalls zuträglich ist. Für uns klar der Thriller-Flop des Jahres!

Spannend dürfte 2016 noch Polit-Thriller „Snowden“ werden. Dabei schlüpft Joseph Gordon-Levitt in die Rolle von CIA-Mitarbeiter Edward Snowden, der geheime Dokumente an die Medien weiterleitet und damit die internationale Politik erschüttert. Regisseur Oliver Stone kehrt mit „Snowden“ zu seinen Wurzeln zurück und hinterfragt das politische Geschehen in den USA. Cineasten können gespannt sein!

Die besten Thriller aus 2015

2015 kehrt Steven Spielberg zurück auf die Kinoleinwand. Mit „Bridge of Spies“ hat er einen Spionage-Thriller im Gepäck, der ganz auf Protagonist Tom Hanks zugeschnitten ist. Hanks übernimmt die Rolle eines Anwalts, der einen Spion verteidigen soll. Bald wächst der Fall zu einer staatstragenden Krise aus, die den Fortgang des Kalten Krieges maßgeblich beeinflussen kann. Wir sagen: Fantastisch für alle, die es etwas dialoglastiger im Stile von „JFK“ mögen.

Um Spione geht es auch in „Baby“. Der indische Thriller ist der Überraschungshit des Jahres und dürfte nicht ausschließlich Cineasten interessieren, die sich für Exoten aus Bollywood begeistern können. Die Story: Eine Anti-Terroreinheit jagt einen berüchtigten Terroristen, um ihn davon abzuhalten, einen Anschlag im Herzen Indiens zu begehen. Die Zutaten sind also bekannt, dennoch gehört der actiongeladene Thriller zu den Highlights des Jahres. Insbesondere die rasante Inszenierung bleibt dabei in Erinnerung!

Spione kommen in „The Invitation“ zur Abwechslung nicht vor. Dafür kommen Horror-Thriller-Fans auf ihre Kosten. Der Film beginnt gemächlich mit einer Einladung zu einem festlichen Essen. Doch schon bald stellt sich heraus, dass es sich nicht um ein bloßes Treffen alter Freunde handeln kann. Doch als die Protagonisten dies realisieren, ist es bereits zu spät. Wir sagen: Gänsehaut garantiert!

Ebenfalls mit leichter Horror-Note kommt „The Gift“ daher. Die Story: Simon und Robyn Callem sind glücklich verheiratet und genießen ihr Leben. Als Simon jedoch zufällig auf einen ehemaligen Klassenkameraden trifft, nehmen die Verwicklungen ihren Lauf. Denn zunächst scheint der alte Bekannte ganz nett zu sein. Doch schon bald werden seine Besuche aufdringlicher – und gefährlicher.

Die besten Thriller aus 2014

Jake Gyllenhaal zum Zweiten (bzw. Dritten): In „Nightcrawler“ arbeitet sich Gyllenhaal als Louis Bloom vom Kleinkriminellen zum gefragten Unfall-Fotografen hoch. Doch um geeignete Fotos aufzutreiben, verstrickt er sich mit jeder weiteren Nacht in die tiefsten Abgründe seiner unmoralischen Natur. Denn: Wer Unfälle konstruieren muss, um damit Geld zu verdienen, hat keinen Wohltäterpreis verdient – wohl aber die zentrale Rolle in einem der spannendsten Thriller des Jahres.

In „The Imitation Game“ steht mit Alan Turing hingegen eine reale Person im Mittelpunkt. Gespielt von Benedict Cumberbatch wird ein Großteil der Lebensgeschichte des Mathematikers erzählt, die ihren Höhepunkt während des Zweiten Weltkrieges erfährt. Turing ist es nämlich, der maßgeblich dafür verantwortlich ist, dass die Briten den berüchtigten Enigma-Code der deutschen Wehrmacht entschlüsseln können und damit im Kampf gegen Nazi-Deutschland einen entscheidenden Vorteil gewinnen.

„Control“-Schöpfer Anton Corbijn entwickelt in „A Most Wanted Man“ einen großangelegten Polit-Thriller, der mit zunehmender Spieldauer an Komplexität deutlich zunimmt. Die Story: Philip Seymour Hoffman als Anti-Terror-Kämpfer Günther Bachmann geht bei der Suche nach einem Verdächtigen an die Grenzen der Moral. Dabei steht ihm Menschenrechtlerin Rachel McAdams zur Seite, die bald ebenfalls in moralische Zwickmühlen gerät. Wir sagen: Nicht zuletzt als Vermächtnis von Philip Seymour Hoffman unbedingt sehenswert!

Einen kleinen feinen Thriller-Reißer hat 2014 ebenfalls in petto. In „The Guest“ trauert eine Familie um ihren Caleb, der im Afghanistan-Einsatz ums Leben gekommen ist. Wenig später steht Dan Stevens vor der Tür und behauptet, ein Kamerad und Freund von Caleb zu sein. Zunächst ist die Familie gerührt von der Anteilnahme und Hilfe des Fremden. Doch schon bald mehren sich die Anzeichen, dass der Gast nicht das ist, was er behauptet zu sein. Was klingt wie ein reiner Psycho-Thriller entwickelt schon bald die Züge eines furiosen Action-Thrillers. Fans der etwas härteren Gangart dürfen sich also freuen!

Die besten Thriller aus 2013

2013 hat einen bunten Strauß Thriller zu bieten. Den Anfang macht „Captain Phillips“ von Paul Greengrass, in dem Tom Hanks zur Höchstform aufläuft. Die Story: Schiffskapitän Phillips (Tom Hanks) und seine Crew werden auf offener See von Piraten attackiert und können nicht verhindern, dass die Schurken an Bord kommen. Es entbrennt ein spannender Kampf um das Leben der Crew-Mitglieder. Dennoch konzentriert sich die Inszenierung hauptsächlich auf Tom Hanks, der seine vielleicht eindringlichste Vorstellung seit „Cast Away“ abliefert.

In „Enemy“ steht mit Jake Gyllenhaal ein weiterer Hollywood-Star gleich in zweifacher Hinsicht im Mittelpunkt. Als Uni-Dozent Adam Bell stolpert Gyllenhaal nämlich über seinen Doppelgänger (ebenfalls Gyllenhaal), der als Schauspieler seine Brötchen verdient. Es entspinnt sich eine verwickelte Story, in der nicht zuletzt Mélanie Laurent und Sarah Gadon das Salz in der Suppe sind. Dabei begreift sich der Film in erster Linie als Psycho-Thriller und wartet mit einer erinnerungswürdigen Schluss-Pointe auf.

Wer hingegen mehr mit Mystery anfangen kann, kommt mit „Stoker“ voll auf seine Kosten. Im Genre-Mix muss India (Mia Wasikowska) den Tod ihres Vaters verwinden. Mutter Nicole Kidman bleibt allerdings nicht lange allein, da bereits am Tag der Beerdigung ein geheimnisvoller Onkel (Matthew Goode) auftaucht und seine Hilfe anbietet. Doch schon bald begreift India, dass die Dinge nicht so sind wie sie scheinen. „Oldboy“-Regisseur Park Chan-wook zieht vor allem in der zweiten Hälfte alle Thriller-Register!

In „Side Effects“ gerät Jude Law als Psychiater gehörig in die Bredouille. Anstatt seine Patientin Rooney Mara in die Psychiatrie einweisen zu lassen, verschreibt er ihr ein neuartiges Medikament, das im ersten Moment die gewünschten Wirkungen zeigt. Doch als plötzlich Blut fließt und Channing Tatum in Mitleidenschaft gezogen wird, gerät die Welt des Psychiaters ins Wanken.

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