Gaming-Monitor kaufen: Was du beachten musst und wie du 2023 das beste Modell findest

Hier erfährst du wie groß ein Gaming-Monitor sein muss, wie viel Hertz du brauchst, welche Auflösung optimal ist und welche Reaktionszeit, die Richtige ist.

Dabei richtet sich dieser Ratgeber explizit an Spieler, die einen neuen Gaming-Monitor suchen und diese Sache als ambitioniertes Hobby betrachten.

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Gaming-Monitor unterscheidet sich vom typischen Office-Gerät vor allem hinsichtlich der Bildwiederholfrequenz und diverser zusätzlicher Funktionen, die meist über das OSD (On-Screen-Display) in den Einstellungen eingeschaltet werden können.
  • Was ist wichtig? Was du unbedingt beachten solltest, ist natürlich dein Budget. Wie viel willst du maximal ausgeben? Wie viel Platz steht dir zur Verfügung? Und welche Grafikkarte hast du aktuell im Einsatz?

Bildschirmdiagonale: Wie groß muss ein Gaming Monitor sein und wie viel Zoll ist für Gaming optimal?

Die Diagonale ist eine eher subjektive Sache. Einige Gamer spielen am liebsten an 24 Zoll großen Monitoren, andere bevorzugen ein 32 Zoll großes Modell. Dies wiederum ist einigen Spielern zu groß, sodass sie den Mittelweg in Form von 27 Zoll gehen.

Bevor du dich entscheidest, möchten wir noch auf eine technische Sache aufmerksam machen, die oft missverstanden wird: Die Diagonale hat nichts mit der zur Verfügung stehenden Fläche auf dem Monitor zu tun. Diese wird von der Auflösung geregelt.

Ein 32 Zoll großer Monitor mit 1080p-Auflösung wird dir also exakt denselben Inhalt darstellen wie ein 24-Zoll-Monitor mit 1080p-Auflösung – nur auf einem größeren Bildschirm. Möchtest du die Fläche auf dem Bildschirm erhöhen, musst du nach einem Monitor mit höherer Auflösung suchen. Ein Ultra-HD-Monitor etwa liefert den vierfachen Platz eines Full-HD-Geräts.

Die besten Gaming Monitore mit 24 Zoll

Mit dieser Größe triffst du vor allem preislich ins Schwarze. Diese Monitore sind oft schon für etwas mehr als 100 Euro zu haben und trotzdem noch groß genug für die allermeisten Anwendungsbereiche – inklusive Gaming.

Beachte, dass die dargestellten Inhalte schon recht klein sind, wenn du z.B. zu einem Ultra-HD-Monitor greifst. Für die meisten Gamer (und auch Nicht-Gamer) ist WQHD als Auflösung daher die Schmerzgrenze.

Für Einsteiger: Viewsonic VX2458-P-MHD
Der Preis-Leistungs-Tipp: Acer Predator XB253QGP
Das Non-Plus-Ultra: ASUS ROG Swift PG259QN

Die besten Gaming Monitore mit 27 Zoll

Diese Größe ist für die meisten Anwender ideal. Von 1080p bis Ultra-HD ist hier jede Auflösung vertreten, zahlreiche ergonomische Funktionen erleichtern das Gamer-Leben.

In den letzten Jahren haben sich die Preise auch immer mehr den 24-Zoll-Äquivalenten angenähert, sodass auch für preisbewusste Zocker inzwischen gute Monitore vertreten sind.

Für Einsteiger: Samsung S27F3354F

Der Preis-Leistungs-Tipp: LG UltraGear 27GN800Das Non-Plus-Ultra: Samsung Odyssey G7

Die besten Gaming Monitore mit 32 Zoll

Hast du viel Platz auf dem Bildschirm, kommen auch 32 Zoll infrage. 1080p solltest du dir in dieser Preisklasse nicht mehr antun, die Pixeldichte ist einfach zu gering. Das Resultat wären in Spielen sichtbare Pixel oder Menüs, die einfach nicht mehr zeitgemäß aussehen. Bei WQHD geht es jedoch los, auch Ultra-HD ist in dieser Größe häufig vertreten und wahrscheinlich die beste Wahl.

Für Einsteiger: LG UltraGear 32GN600-B

Der Preis-Leistungs-Tipp: MSI Optix G32CQ4

Das Non-Plus-Ultra: ASUS ROG Swift PG329Q

Die beste Auflösung für moderne Games

Aktuell hast du die Wahl zwischen drei Auflösungen, die im Alltag relevant sind:

  • 1.920 * 1.080 Pixel (Full-HD bzw. 1080p)
  • 2.560 * 1.440 Pixel (WQHD bzw. 1440p)
  • 3.840 * 2.160 Pixel (Ultra-HD/4K bzw. 2160p).

Schauen wir uns an die Vor- und Nachteile der einzelnen Auflösungen an:

Die besten Gaming Monitore mit Full-HD

In dieser Auflösung kannst du auch mit fünf Jahre alter Hardware noch angenehm spielen. GPUs der GeForce 1000-Serie reichen völlig aus, um die allermeisten Spiele in 1080p zu spielen.

Gerade bei großen Monitoren bekommst du das Problem, dass das Pixelraster auf dem Display recht gut zu erkennen ist. Außerdem sind moderne Grafikkarten so schnell, dass sie mit 1080p meistens unterfordert sind. Wenn du Wert auf hohe fps legst – etwa in Multiplayer-Spielen -, ist Full-HD aber noch immer sehr gut geeignet.

Für Einsteiger: Samsung T35F

Der Preis-Leistungs-Tipp: MSI Pro MP271

Das Non-Plus-Ultra: ASUS ROG Swift 360Hz PG259QN

Die besten Gaming Monitore mit WQHD

1440p ist für viele Gamer der aktuelle “Sweet Spot” zwischen Performance und Auflösung. Die Bildqualität steigt im Vergleich zu 1080p deutlich an, der Performance-Hunger fällt aber noch moderat aus.

Mit einer Grafikkarte wie einer GeForce 1080 (Ti) wirst du viele Spiele – aber nicht alle – noch in WQHD spielen können. Auch Monitore in dieser Klasse gibt es in breiter Auswahl, die Preise sind vertretbar.

Für Einsteiger: Acer VG270U

Der Preis-Leistungs-Tipp: Acer Predator XB271HU

Das Non-Plus-Ultra: Dell Alienware 27

Die besten Gaming Monitore mit Ultra-HD / 4k

Mehr als 4K ist heute noch nicht breit am Markt vertreten, womit dies die höchste Auflösung ist. Der Performancebedarf wächst stark, unterhalb einer GeForce RTX 2070 (oder AMD-Äquivalent) solltest du es nicht versuchen.

Vor allem in Verbindung mit Raytracing stellt diese Auflösung selbst eine RTX 3090 oder RX6900 vor schwere Probleme. Willst du die absolut beste Bildqualität, führt kein Weg an 4K vorbei – aber sei dir bewusst, dass du auch recht viel Geld in einen PC stecken musst, der diese Auflösung mitmacht.

Für Einsteiger: ASUS VP28UQG

Der Preis-Leistungs-Tipp: HP Z27K G3

Das Non-Plus-Ultra: Acer Predator XB273KGP

Panel-Technik: Welche Displays sind die Besten?

Verbreitet sind aktuell drei Panels. Sie sind das Herzstück des Bildschirms, auf den du schaust, und sie besitzen allesamt unterschiedliche Vorteile. Als Spieler stechen vor allem TN- und IPS-Panels aus der Masse hervor:

Die besten Gaming Monitore mit TN-Panel

Diese Panels sind sehr schnell und haben die kürzesten Reaktionszeiten, außerdem sind sie preiswert. Aufgrund ihrer Geschwindigkeit ist es nicht unüblich, sie auch in sehr teuren Gaming-Monitoren mit hoher Bildwiederholrate zu sehen. Das TN-Panel hat aber einen Nachteil: Schaust du von oben oder unten oder von den Seiten auf das Bild, verfälschen sich Farben und Kontraste. Blickwinkelstabil sind diese Panels daher weniger.

Für Einsteiger: Dell E1920H

Der Preis-Leistungs-Tipp: HP OMEN 25

Das Non-Plus-Ultra: ASUS ROG Strix XG258Q

Die besten Gaming Monitore mit IPS-Panel

Das IPS-Panel räumt mit dem Problem der TN-Panels auf und präsentiert sich auch aus spitzen Winkeln noch farbecht und kontraststark. Daher sind sie aber etwas langsamer, in den High-End-Monitoren findest du diese Panels somit seltener. Wenn es dir auf das letzte Quäntchen Geschwindigkeit nicht ankommt, ist das IPS-Panel aufgrund der Blickwinkelstabilität aber oft die bessere Wahl.

Für Einsteiger: ASUS VP249QGR

Der Preis-Leistungs-Tipp: LG34UM69G

Das Non-Plus-Ultra: Acer Predator XB3 XB323UGP

Die besten Gaming Monitore mit VA-Panel

Diese Panels haben sich vor allem im professionellen Anwenderraum einen Namen gemacht. Sie sind nicht besonders schnell, aber stellen Farben dafür sehr echt dar. Wer in Design, Werbung, Fotografie und Bildbearbeitung tätig ist, wird daher VA-Panels schätzen. Spielst du vorrangig langsamere Spiele – RPG, Simulation & Co. -, kann das VA-Panel trotzdem ein guter Kauf als Gaming-Monitor sein.

Für Einsteiger: ASUS VA249HE

Der Preis-Leistungs-Tipp: Samsung LC27G55TQWRXEN

Das Non-Plus-Ultra: MSI Optix MAG272CQR

Bildwiederholungsrate: Wie viel Hertz sollte ein Gaming-Monitor mitbringen?

Der Standard ist auch heute noch 60 Hertz. In Spielen “reicht das”, allerdings wirst du einen gewaltigen Unterschied zu beispielsweise 90 oder 120 Hertz wahrnehmen. Mit zunehmender Bildwiederholungsrate sinkt jedoch auch die Wahrscheinlichkeit, dass du den Unterschied noch erkennen bzw. spüren wirst.

60 Hertz und 144 Hertz beispielsweise nehmen die meisten ambitionierten Spieler sofort wahr. Es kommt durch den schnelleren Refresh zu wesentlich weniger Ghosting in Spielen, die Bewegungsschärfe nimmt deutlich zu. Vor allem bei bestimmten Manövern, wie schnellen 180°-Drehungen deines Charakters, wirst du das bemerken.

Wir empfehlen dir: Als echter Gamer, der seinem Hobby mit einiger Leidenschaft nachgeht, sollten es 120 bis 144 Hertz sein. Die absolute Speerspitze der Technologie sind aktuell 360 Hertz. Ob du diesen Unterschied noch bemerkst, ist allerdings eine andere Sache.

Normalerweise richten sich diese Geräte an Menschen, die von ihrem Hobby leben: e-Sports-Spieler, Streamer und ähnliche Berufsgruppen. Bedenke außerdem: Wenn du keinen PC hast, der auch konstante 360 fps liefern kann, wird der Unterschied zwar noch immer spürbar, aber weniger deutlich ausfallen.

Wie viel ms Reaktionszeit sind schnell genug?

Die Reaktionszeit wird in GtG und MPRT gemessen. Je niedriger diese Werte sind, desto schneller kann der Monitor jeden Pixel zwischen zwei Zuständen umschalten. Lange Reaktionszeiten würden bedeuten, dass du Ghosting und Schlieren auf dem Bildschirm siehst, wenn ein Pixel seine Farbe ändert.

Kurze Reaktionszeiten sind daher immer besser und haben keine Nachteile. Ein Gaming-Monitor sollte heute maximal 5 Millisekunden GtG und bis zu 1 Millisekunde MPRT mitbringen. Höchste Ansprüche werden mit Modellen von 1 Millisekunde GtG befriedigt.

Es gilt: Je schneller das Spiel, desto besser wirst du den Unterschied einer niedrigen Reaktionszeit bemerken. Strategie, RPG & Co. kannst du auch mit 10 ms GtG noch sehr gut spielen.

Was ist besser: FreeSync oder G-Sync?

G-Sync und FreeSync sind Technologien, die darauf abzielen, das Spielerlebnis auch bei einer niedrigen Bildwiederholrate noch flüssig zu halten und damit das Spiel spielbar zu machen. Eingaben bleiben auch im niedrigen fps-Bereich – etwa zwischen 20 und 30 fps – noch gut kontrollierbar.

Außerdem sieht das Spielerlebnis auf dem Bildschirm etwas flüssiger aus. Wenn du einmal an einem Display mit G-Sync oder FreeSync gespielt hast, wirst du wahrscheinlich nicht mehr an ein “normales” Display zurückkehren wollen.

Sehen wir uns kurz die Unterschiede an:

  • G-Sync ist eine proprietäre Technologie von NVIDIA, die vom Monitorhersteller lizensiert werden muss. Aus diesem Grund sind G-Sync-fähige Monitore meist auch wesentlich teurer als Geräte ohne G-Sync. Außerdem funktioniert G-Sync nur im Verbund mit einer NVIDIA-Grafikkarte – also einer halbwegs aktuellen GeForce-GPU. Zwar funktioniert die Technik einwandfrei, aber diese Nachteile (die sich für dich einfach durch höhere Kosten äußern werden) musst du in Kauf nehmen.
  • FreeSync: Im Gegensatz zu G-Sync ist FreeSync für jeden Monitorhersteller zugänglich, der die Technik implementieren möchte. Ursprünglich hat AMD die Technologie erfunden und schließlich frei – daher der Name – zur Verfügung gestellt. Technisch gibt es kaum nennenswerte Unterschiede: Beide Technologien verfolgen dasselbe Ziel und erreichen dies auch. Wenn du günstiger einkaufen möchtest, solltest du dich nach einem FreeSync-Monitor umschauen. Übrigens: Auch NVIDIA-Karten können FreeSync.

16:9 oder Ultra-Wide: Was ist besser fürs Gaming?

Ein 16:9-Monitor ist der Standard für die meisten Gamer. Ultra-Wide-Monitore gehen darüber hinaus und bieten 21:9 oder 32:9. Einen 32:9-Monitor musst du dir wie zwei 16:9-Monitore nebeneinander vorstellen. Das heißt: Dein Blickfeld im Spiel wächst beträchtlich an. Du hast viel mehr Platz für ein HUD, wie es beispielsweise in Strategiespielen oder MMOs genutzt wird. In World of Warcraft & Co. bekommst du viel mehr Informationen auf deinen Bildschirm, wenn du mit einem solchen Display spielst.

Außerdem steigert die höhere Breite die Immersion, also das “Mittendrin-Gefühl” in vielen Spielen. Gerade atmosphärisch dichte Spiele mit starkem Singleplayer-Anteil profitieren. Diese Monitore haben durch ihr sehr breites Blickfeld leichtes Spiel, dich stärker ins Spiel hineinzuziehen.

Positiver Nebeneffekt: In Windows kannst du viel mehr Fenster nebeneinander platzieren, sodass ein solcher Ultra-Wide-Monitor auch abseits von Spielen sein Geld wert ist. Wo wir gerade vom Geld sprechen, muss aber auch erwähnt werden, dass diese Geräte natürlich teurer sind als ihre “kleinen” 16:9-Kollegen.

Curved- oder Flach-Monitore: Was ist besser?

Gebogene bzw. Curved-Monitore haben in ihrer Fläche eine Krümmung, sodass die äußeren Seiten leicht zu dir gebogen sind. Das ist besonders bei Ultra-Wide-Monitoren sinnvoll, damit du den Bildinhalt besser erkennen kannst. Andere technische Unterschiede gibt es nicht. Damit ist diese Frage auch eine Glaubensfrage: Einige Nutzer mögen gebogene Monitor sehr, andere können damit nichts anfangen.

Siehst du dich nach einem Curved-Monitor um, solltest du den Radius im Auge behalten. Dieser wird in R angegeben, also beispielsweise 1000R. Je kleiner diese Zahl, desto stärker die Krümmung. 1000R ist aktuell das Maximum, bei 3800R ist Schluss. Wie viel für dich geeignet ist, bleibt Geschmackssache.

Braucht mein Gamin-Monitor HDR?

Ein HDR-Monitor bietet einen höheren Dynamikumfang in Spielen. Im Klartext heißt das, dass du in bestimmten Spielen (sie müssen extra angepasst werden) stärkere Kontraste und/oder eine höhere Helligkeit sowie intensivere Farben erleben wirst. In einem Rennspiel könntest du etwa aus einem dunklen Tunnel ins Tageslicht fahren.

Auf einem HDR-Monitor wird die Helligkeit sehr viel intensiver sein, sodass das echte Erlebnis besser nachempfunden wird. In sehr farbenfrohen Spielen wirst du hingegen einen stärkeren Kontrast zwischen den einzelnen Farbtönen bemerken. Ein Gaming-Monitor dieser Art wird dir in speziellen Spielen also ein besseres visuelles Erlebnis bieten.

Welche Anschlüsse sollte ein Gaming-Monitor mindestens haben?

Zwingend vorhanden sein sollten heute vor allem zwei Anschlüsse:

  • HDMI: Achte darauf, dass mindestens HDMI 2.0 erfüllt wird. Nur dann kannst du Ultra-HD mit 60 Hertz übertragen. HDMI 2.1 ist noch besser, da dann Ultra-HD auch mit 120 Hertz möglich wird (und auch 8K und 10K werden schon mit 60 Hertz unterstützt). Falls du nicht vorhast, in derart hohen Auflösungen zu spielen, reichen auch ältere HDMI-Standards noch aus.
  • DisplayPort: Dieser Standard sollte an deinem Monitor mindestens in Version 1.4 vorliegen. Dies garantiert 4K bei 60 Hertz. DisplayPort 2.1 gibt es seit 18. Oktober 2022 und hebt die Bandbreite drastisch an, womit auch 4K in 240 Hertz möglich wird.

Sonderfeatures für den modernen Gamer

Einige weitere Punkte sind eventuell von Bedeutung für dich:

  • Pivot: Damit kannst du das Display um 90° drehen und den Monitor praktisch hochkant betreiben. In Spielen ergibt dies meist weniger Sinn, aber es kann interessant sein, um (lange) Dokumente zu lesen.
  • Ergonomie: Dein Monitor sollte, wenn du ihn nicht mit einer Wandhalterung betreibst, in der Höhe verstellbar sein. Außerdem solltest du ihn neigen und schwenken können. Nur so stellst du sicher, die optimale Position zu finden und bequem spielen zu können. Dies beugt auch Müdigkeit vor, die durch zu langes falsches Sitzen gefördert wird.
  • Rahmen: Monitore mit einem Rahmen mit wenigen Millimetern bieten keine technischen Vorteile gegenüber dickeren Rahmen – aber sie sehen einfach toll aus. Falls dir dies etwas bedeutet, sind diese “Slim Bezel”-Monitore die richtige Wahl. Beim Betrieb mehrerer Monitore nebeneinander sind diese dünnen Rahmen unerlässlich.
  • Lautsprecher: Für ein richtig gutes Sounderlebnis brauchst du Lautsprecher, eine Soundbar oder Kopfhörer. Aber die in manchen Monitoren integrierten Lautsprecher können für einige Runden “zwischendurch” sehr wohl gut genug sein – und für YouTube-Videos sowieso.
  • Fadenkreuz: Durch das OSD in manchen Monitoren kannst du in der Mitte des Bildschirms ein Fadenkreuz einblenden. Das ist sinnvoll in Shootern, in denen du mit einigen Waffen (oft Scharfschützengewehre) kein Fadenkreuz hast. So sicherst du dir einen kleinen (legalen) Vorteil gegenüber anderen Spielern.